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ricordanza:
Rares und Schönes

Ricordanza meint: Erinnerung bewahren, Traditionen wieder aufgreifen und pflegen. Im Verlagsnamen stecken aber auch die Worte cor, Herz und danza, Tanz. Beide Begriffe stehen für Emotion und Bewegung, zwei wesentliche Aspekte von Musik.

Verborgene Kostbarkeiten der Musikgeschichte aufzuspüren und sie für die Praxis in Neuausgaben verfügbar zu machen ist eines der Hauptanliegen unseres Verlages. Auch in der Gegenwart gilt es Schätze zu heben, Werke von zeitgenössischen Komponisten zu veröffentlichen, die sonst Gefahr liefen, nicht die ihnen gebührende Aufmerksamkeit zu erhalten. Insbesondere der Edition des Werkes von Rainer Theodor Schmitz (1965-2022) gilt unsere Aufmerksamkeit. Aber auch Perlen der Chorliteratur vergangener Tage und Kompositionen von Frauen werden im Musikverlag Ricordanza nach und nach erscheinen.

Neben Noten werden auch Musikbücher publiziert, insbesondere solche, die thematisch vernachlässigte Aspekte der Musikgeschichtsschreibung aufgreifen. In gut lesbarer Form geschrieben, richten sie sich an die musikhistorisch interessierte Öffentlichkeit ebenso wie an ein Fachpublikum. Einer der Schwerpunkte wird das Wirken von Frauen in der Musikgeschichte sein, geplant sind zunächst Publikationen zu Dirigentinnen und Musikhistorikerinnen. Aber auch kulturgeschichtliche Essays zu interdisziplinären Themen werden einen festen Platz im Verlagssortiment haben.

Kalender mit nostalgischen Notenblättern aus der Zeit von 1890 bis 1930 verbinden die Vergangenheit mit der Gegenwart: die aufwendig und schön gestalteten Titel erzählen von der Wertschätzung, die der Musik damals entgegengebracht wurde. Ergänzend werden zu den Werken auch Informationen zu Komponisten, Grafikern sowie Verlegern gegeben, die einen neuen Zugang zur heute meist vergessenen, damals jedoch sehr populären Musik ermöglichen.

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